MiMi-Gesundheitsmediator/in einladen

Vom Ansatz der MiMi-Gesundheitsprävention profitieren:

Mit Migranten für Migranten – so funktioniert der erfolgreiche MiMi-Ansatz in der Gesundheitsförderung bereits seit vielen Jahren. Unsere Gesundheitsmediatoren/innen sind in ihren jeweiligen Gemeinden Vertrauenspersonen und Vorbilder gleichermaßen. Sie sprechen mehrere Sprachen und sind in der Lage, Gesundheitsinformationen zielgruppenadäquat zu vermitteln.

Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Herkunft, ihres sozialen Engagements vor Ort und ihrer häufigen Mitwirkung in regionalen Arbeits- und Vereinsstrukturen erhalten sie in der Regel einen leichten Zugang zu den Zielgruppen. Somit sind die Mediatoren/innen Brückenbauer zwischen Ihnen und den Migranten/innen, schaffen Vertrauen und stärken dieses nachhaltig.

Durch ihre kultursensible Perspektive können die Mediatoren/innen bei der Informationsvermittlung ihre Landsleute gezielt ansprechen, motivieren und informieren. Hinzu kommt der generell offene Charakter der Informationsveranstaltungen im Sinne eines allen Teilnehmenden zur Verfügung stehenden Diskussions- und Austauschraumes. Im Mittelpunkt der Maßnahme stehen die Teilnehmenden mit ihren vielfältigen Bedürfnissen.

Unsere Projektsprachen sind gegenwärtig Arabisch, Dari, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Kurdisch, Paschto, Polnisch, Spanisch, Russisch und Türkisch. Damit können wir die aktuell größten Gruppen von Migranten/innen und Geflüchteten in Deutschland erreichen.

So laden Sie eine/n MiMi-Mediator/in ein:

Sie sehen einen regelmäßigen Einsatzbedarf von Gesundheitsmediatoren/innen in Ihrem Wirkungsfeld

Wir laden Sie herzlich ein mit uns gemeinsam zu prüfen, ob wir mit Ihnen einen neuen MiMi-Standort gründen können.

Weitere Informationen:

Mediator/in werden
Mediator/in sein
Standort gründen
Standort unterstützen